Feurige Wogen

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Feurige Wogen
Club der Sinne
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Ein Schiff der britischen Marine auf hoher See. Zwei Männer, verbunden durch Verrat und Begehren. Eine Eskalation ist unvermeidlich, doch was wird siegen - Hass oder Leidenschaft? Wörter: 7.325 Inhalt: Sex M/M, oral, anal, Erotik, Abenteuer, homoerotisch, schwul, Männerliebe, erotische Geschichten, gay romance, Liebe, Kurzgeschichte, Homoerotik, schwule eBooks, schwule Erzählungen, schwule Romane, schwule Liebe Leseprobe: Christoper glitt aus seinen unruhigen Träumen, als er ein langes Stöhnen vernahm. Im ersten Moment glaubte er, der Laut wäre aus seinem eigenen Mund gekommen, da ihm alle Glieder wehtaten. Der Kräfte raubende Sturm sowie die ungemütlichen Stunden an Daniels Schreibtisch hatten seinen Knochen einiges abverlangt, und seine rechte Gesichtshälfte befand, dass eine Tischplatte kein geeignetes Kopfkissen abgab. Müde blinzelte Chris durch seine dunklen Haarsträhnen, die ihm wie eine wilde Mähne ins Gesicht hingen, wobei ihn ein Lichtstrahl blendete, der durch die kleine Luke in die Kabine fiel. Er sah auf seine Taschenuhr. So spät ist es schon! Sofort war er voll da und eilte an Daniels Bett. Der schlanke Mann stöhnte abermals, griff sich an den Kopf und drehte sich auf die Seite. Er musste sich wohl schon länger unruhig hin und her gewälzt haben, denn die Laken waren zerknittert und ihm bis unter die Hüften gerutscht. Gott sei Dank, er ist bei Bewusstsein! Schockiert bemerkte der Captain, dass Dan eine gewaltige Erektion hatte. Christophers Hoden zogen sich zusammen. Am liebsten hätte er seinen Offizier berührt, die cremige Haut gestreichelt und von der geschwollenen Spitze gekostet, die sich ihm so freizügig präsentierte. Aber das durfte er natürlich nicht. Daniel würde ihn lynchen. Er hasst mich sowieso schon und er hat jedes Recht dazu. Ein Stich durchfuhr Christophers Brust, als sich Dans Gesichtszüge entspannten. Warum ist er nur so ein hübscher Kerl? Ich kann ihn einfach nicht aus meinen Gedanken verbannen. Er widerstand dem Drang, seine Nase über die weiche Haut gleiten zu lassen oder an das muskulöse Gesäß zu fassen, und gab sich stattdessen mit dem Anblick zufrieden. Abermals stöhnte Daniel, doch bevor er die Augen aufschlug, war Christopher aus der Kabine verschwunden. *** Ein paar Tage später war Daniel wieder ganz der Alte – Christopher zu seinem Leidwesen jedoch auch. Seit der Gehirnerschütterung hatte es der Captain besonders auf ihn abgesehen. Den ganzen Tag schon hatte Chris ihn herumkommandiert und wollte keine Ratschläge von Dan annehmen, obwohl beide wussten, dass Daniel mit seinen Berechnungen richtig lag. Der Offizier war so wütend; er glaubte an seinen Gefühlen zu ersticken. Deswegen stand er noch lange an Deck und starrte auf die nachtschwarze See, obwohl die Sonne schon vor zwei Stunden untergegangen war. Er kehrte erst in seine Kajüte zurück, als ihm die Augen schwer wurden. In dem stockdunklen Gang stieß er unerwartet mit jemandem zusammen, doch Daniel erkannte den anderen Mann sofort an dessen männlich-herben Geruch. Chris! Allein sein unwahrscheinlich guter Duft ließ Daniels Herz schneller schlagen. Aber der Zorn war so groß, dass Dan ihn anfuhr: „Lass mich vorbei, Christopher!“ „Du hast mich genauso mit Captain anzusprechen wie alle anderen an Bord auch, Offizier!“, knurrte es zurück. Ob der Wärme hatten beide Männer die Hemden ausgezogen, weshalb sich jetzt ihre nackten Oberkörper aneinanderpressten. Es kribbelte an den Stellen, wo sich ihre erhitzte Haut berührte, und Daniel spürte Christophers Mund dicht an seiner Wange. Ganz deutlich konnte Dan den Alkohol herausriechen. „Du bist betrunken.“ „Und, willst du mich jetzt bei der Admiralität verpfeifen?“, hauchte ihm der Captain so zuckersüß ins Ohr, dass Daniel sofort das Blut in den Schwanz schoss. Atemlos erwiderte er: „Du warst doch derjenige, der mich verpfiffen hat, nur weil ich dich ...“ „Halt dein verfluchtes Maul, Offizier!“, zischte Christopher und schubste Dan in den Salon ...
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